Dienstags 11.30-13.00 Uhr
Beginn: 8. Oktober 2019
Hörsaal 3
Geo-Zentrum
2A211 UZA II
8.10.
Einführung (Andrea Seier)
15.10.
Fragmente im Vergleich. Methoden der komparatistischen Film- und Medienwissenschaft (Nicole Kandioler)
22.10.
Repräsentationskritik am Beispiel Klasse (Thomas Waitz)
29.10.
Wenn Theater Wissen schafft. Modelle der Inszenierungsanalyse (Silke Felber)
5.11.
Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. Intersektionale Dispositivanalyse (Louise Haitz)
12.11.
Historisierende Medienanalyse: Der dokumentarische Blick in Fotografie, Fernsehen und Film (Andrea Seier)
19.11.
„Verstehen, wie Film verstanden wird? Film und Rezeption zwischen Theorie, Methode und analytischer Praxis“ (Laura Mücke)
26.11.
„Aufmerksamkeit, Erregung, Szenisches Bios“ – Methoden und Begriffe der Theateranthropologie (Gabriele C. Pfeiffer)
3.12.
Die Lage der Dinge. Filmische Motivforschung (Lisa Gotto)
10.12.
Formen folgen Funktionen. Forschen zu Gebrauchsfilmen (Joachim Schätz)
17.12.
„Das ist doch keine Methode!“ Intersektionalität und Interdependenzen als Methode der Theaterwissenschaft (Anke Charton)
7.1.
Szenische Vorgänge in historischer Perspektive. Über Fragestellungen und die Wahl der Methoden in der Theaterhistoriografie (Stefan Hulfeld)
14.1.
Der Tastsinn und die Medien (Jana Herwig)
21.1.
Medienanalyse und Affekttheorie (Stefan Schweigler)
28.1.
Klausur